Nachdem ich, Reinhard Melz, als Landratskandidat für den Landkreis Traunstein meinen Flyer fleißig verteile, komme ich auch in Kontakt mit vielen Menschen. Es hat sich gezeigt, dass Migration den Leuten unter dem Fingernagel brennt. DieBasis ist eine Friedenspartei. Ja klar, Frieden will doch jeder. Doch wie kann man Frieden erreichen? Frau Strack-Zimmermann meint, mit Waffen und Drohungen geht das. Aber stimmt das? In 33 Jahren als leitender Beamter der Gemeinde Petting habe ich es nicht ein einziges Mal erlebt, dass Drohungen zu irgend etwas Positivem geführt hätten. Niemals. Aber wie komme ich auf das Thema Frieden, wenn es doch hier um Migration gehen soll?
Peter Scholl-Latour hat einmal gesagt: "Wenn Sie halb Kalkutta zu uns holen, helfen Sie nicht Kalkutta, sondern werden selbst Kalkutta." Ja, so ist das. Warum? Die Menschen brauchen ein Zugehörigkeitsgefühl. Das steckt tief in der DNA. Jeder will irgendwo dazu gehören, denn das hat in der Vergangenheit des Menschen das Überleben gesichert. Wenn einige fremde Menschen zu uns kommen, werden sie sich anpassen und die Sprache lernen. Wenn viele kommen, werden sie ebenfalls Gruppen bilden und darin das, was sie gelernt haben, kultivieren und verteidigen. Sie werden nicht die Landessprache lernen und sich nicht anpassen. Daraus erwächst Konfliktpotential. Wo verschiedene Meinungen aufeinander prallen, wird gestritten. Und je verschiedener die Meinungen sind, desto extremer werden die Auseinandersetzungen. Also, so wird das nichts mit Moslems und halbgläubigen Christen.
Dass man ausgerechnet Moslems in Massen bei uns einwandern lässt, ist für mich eine geplante Strategie. England und auch Paris sind uns 10 Jahre voraus und man kann dort sehen, was auch bei uns passieren wird. Wer plant das und warum? Da hat jeder seine eigene Verschwörungstheorie. Ich neige dazu, zu glauben, dass man die Menschen teilen will, damit sie keinen Widerstand leisten. Keinen Widerstand gegen die totale Kontrolle der Menschen. Die gesamte Entwicklung in allen Lebensbereichen geht dahin.
Somit ist es für uns als deutsches Volk überlebensnotwendig, die Migration in der heutigen Form sofort zu beenden.
Jetzt erzählt man uns immer, wir können nicht einfach die Grenzen schließen. Doch, können wir. Schon morgen. Und alle europäischen Länder werden mitmachen. Und wenn alle dabei sind, schließen wird die europäischen und öffnen die innereuropäischen Grenzen wieder. Wir pachten Land in Afrika und errichten dort Lager, in denen jeder seinen Asylantrag stellen kann und der auch dort bearbeitet wird. Niemand muss eingesperrt werden und niemand braucht sein Leben im Mittelmeer riskieren. Und niemand wird sich an den notleidenden Flüchtlingen bereichern können.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich brauche noch eure Unterschrift, damit ich überhaupt auf dem Stimmzettel stehe. Wo? In eurem Rathaus im Landkreis Traunstein.